Ruhetag in Ayacucho, ein nettes Hotel, warme Dusche, echt cool. Ayacucho ist ein Unistadt, auffelend viele junge Leute, sauber gute Restaurants. Ich fand ein nettes Restaurant, sau gutes Essen Steak, richtige Fleischbrocken, gutes Service freundlich. Ichfüllte meinen Speicher anständig auf!!! Fleisch, Spagetti, Huhn, die sind größer wie die Eurapäer, Browni ……Ein gutes Glas Rotwein, dass sollte für den nächsten Tag reichen. Ein heimischer Radl Club wollte, dass wir mit Ihnen um den Hauptplatz fahren, was wir natürlich gerne machten. Dafür gab s Peruanische Kappen, war einen super nette Geste.

Die nächste Etappe war ziemlich zach, rauf auf 4.100m. Vielleicht waren die die Speicher zu voll, denn die Haxen waren ziemlich schwer und mit Pudding gefüllt. Den anderen gings aber nicht besser, jeder jammerte ein bißchen. Aber es folgt einen tolle Abfahrt, neue Straße. Für die Nacht war wieder ein Bushcamp angesagt. Leider hat meine Unterlage irgendwo ein Loch dass ich noch nicht gefunden habe. Ist ein Aufgabe für den nächsten Ruhetag!!

Heute war die Etappe ziemlich kurz, nur 50 km, aber zum Schluß gings ziemlich rauf. Mein „Hotelzimmer“ ist etwas grindig, hab mir den Schlafsackaus dem LKW geholt. Für eine Nacht ok. Zumindest kommen keine Eiswürfel aus der Tusche.

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