Nach einem Ruhetag in Chos Malal wieder 6 Tage am Bike! Zum Teil lange Distanzen über 150 km, da jammert der Hintern schon.Die Etappen führten wieder durch tolle Ggegenden, nur einmal war es sehr eintönig. Nur gerade aus und immer nur Wüste. Aber das gehört auch dazu! Dafür wird s immer grüner und weniger staubig.…

La Paz mit einer intelligente Verkehrslösung und HexenMarkt! La Paz einen Millionenstadt, unwegsames Gelände, große Höhenunterschiede, schwieriges Baugelände…Da gibt’s einen tolle Verkehrsproblemlösung mit österreichischer Hilfe. Die Stadt wird mit neuster Seilbahntechnik aus Vorarlberg erschlossen. Man schwebt über den Straßen und Dächern von La Paz. Ein eigenartiges Gefühl, so ohne Winterkleidung und Ski in der Gondel…

Nach 2 Tagen Erholung wieder rauf auf den Bock, 2mal Bushcamp in Folge, dann 2 Tage Hitzeschlacht. Das 1ste Bushcamp mitten in der Wüste, Staub, keine Dusche, trocken, keine Bäume für uns Männer. Aber man lernt und hat bald eine Routine. Waschen, Wasserflaschen füllen, für ˋs notwendige reichts, Babytücher und so mancher betteltete um Klopapier!…

2 Ruhetage, 1ster Tag Stadbummel in Trujilo, ganz nett feine Lokale…. Am Nachmittag wieder Bauch, und was so alles dazugehört, echt Sch..Bin dann in eine Inka-Pharmazia gegangen, hab mit Händen und Füßen mein Leiden erklärt. Die Dame hat geschmunzelt, mir Tabletten und was zum Trinken gegeben, jetzt läuft s wieder. Ich muß aber ziemlich armselig…

Eine Schi- od. Radtour kann lange nicht so anstrengend sein, wie ein Städtetrip. Nebenbei ist’s am Berg ,billiger🤩😀. Neue Eindrücke, Meeresluft, super Essen und teures Bier, viele Leute……. Hab einige Kilometer zurückgelegt und viel gesehen. Für jeden eingefleischten Biker gehört ein Besuch im Café du Cycliste zum Programm, liegt am Hafen. Da gibt’s tolle Yachten…