Nachdem ich durch Peru durch bin geht’s jetzt durch Bolivien. Der Grenzübertritt war ganz entspannt, Stempel in den Pass erledigt. An der Grenze keine Fanhen nichts, man merkt gar nicht dass man in einem anderen Land ist. Was sofort auffällt ist , dass die Autofahrer wesentlich gesitteter fahren, sich sogar an Regeln halten und es gibt keinen Tuktuks die besonders lästig sind.Es ist noch einmal billiger, kaum zu fassen.

Die 1ste Station in Bolivien war Copacabana. Leider nicht der berühmte Strand von Brasilien. Wesentlich kälter, nix mit Badehose. Der Titicacasee hat ca. 15 Grad, nicht ˋs für mich. Der Ort selbst ist ganz nett, und ich hab noch einen 4tausender überschritten den Cerro Calvario (4.018). War ganz leicht und ging schnell.

Die nächste Etappe führte Richtung La Paz. Dazu mußten wir eine spektakuläre Fähre benutzen. Bin zum Glück nicht abgesoffen! Die Nacht verbrachte ich einem ehemaligen tollen Hotel, daß aber jetzt ziemlich heruntergekommen ist, hatte aber wrames Wasser. Die Bauern zünden das alte Gras an, nur erwischte es die Wasserpumpe des Hotels! Die Lamas marschieren hinter dem Feuer nach und wälzen sich im verbrannten Gras!

Dann ging ´s weiter nach La Paz. Leider war ich nicht besonders drauf, der Magen. Obwohl ich sehr genau aufpassen was ich esse,leider hats mich wieder erwischt.

La Paz, einen Millionenstadt, es geht aber lang nicht so hektisch zu wie in anderen Städten. Die Besonderheit ist, die haben ein neues modernes Liftsystem (Doppelmayr) das die Stadt erschließt, es sind große Höhenunterschied zu überwinden. Aber man kommt überall hin und es ein neues Gefühl, wenn man über Hausdächer schwebt ohne Anorak und Ski!

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