Zuerst gings durch enge Canyons, jetzt öffnet sich das Land, unendliche Weiten…..Die Einheimischen begrüßen die Gringos recht freundlich, ich versteh zwar kein Wort, aber mit Händen und Füßen geht’s a bissele. Zumindest kann ich schon ein Bier bestellen und die Speisekarte ist nicht mehr das große Orakel.

Die letzte Abfahrt-Downhill von 4.135 m war zwar staubig 10-20 cm dick, aber ziemlich lässig. Leider hatte ich am höchsten Punkt einen Batsch, der war zwar schnell gerichtet, aber trotzdem war Vorsicht angesagt. Noch einen Platten wollte ich mir ohne Reserve nicht leisten. Leider gab’s zahlreiche Stürze mit ausgekegelter Schulter, Platzwunden, Schürfwunden…Unsere Truppe ist im Moment ziemlich ramponiert. Da tut der heutige Ruhetag ziemlich gut, da ich gestern durch die Unfälle und eine Straßensperre sehr spät ins Hotel gekommen bin. Morgen stehen 100 km aufwärts 2.400 Höhenmeter am Programm, das wird schwer!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert