In den letzten Tagen stand der „Höhepunkt“ meiner Radreisen am Programm. Nach einer tollen Anfahrt zum Hochcamp auf 4.100 m, war wieder ein Bushcamp angesagt. Am Eingang zu einem Nationalpark wurde gecampt, purer Luxus mit sauberen Klos, aber keine Dusche. Zur Begrüßung kamen uns Alpacas entgegen, die haben einen dichte Wolle. Jetzt verstehe ich die Qualität von echter Alpaca!

Die Nacht im Zelt war etwas stürmisch und mit einigen Regentropfen vermischt. Ich befürchtete schon Schlimmes. Aber ind der früh schien die Sonne und es war gar nicht so kalt. Am Rad wurde es bald wärmer, aber je näher wir dem höchsten Punkt kamen umso mehr frische der Wind auf und es wurde ziemlich kalt!!! So manche Windbö versetzte einen samt Rad. Es war zwar hart, war aber trotzdem cool. War nett anzusehen wie die Hirten am Straßenrand saßen, eingewickelt in ihren typischen Tüchern und uns zuwinkten. Dort zu Leben im Nirwana, unvorstellbar. Runter gings dann in einer langen auf 3.500 zum nächsten Bushcamp mit „fließenden Wasser“.

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