Nach dem 1sten Ruhetag standen 2 harte Etappen mit einigen Höhenmetern an. Das spielt sich alles zwischen 2.000 m und 3.600 m ab.

Ich bin mit den letzten beiden Tagen ganz zu frieden, langsam ist die Nudelsuppe aus meinem Körper entwichen und es fließt wieder „Tiroler Blut“ in meinen Adern. Die Kraft kommt auch schön langsam wieder zurück.

Die Nacht in Ona war ziemlich anstrengend. Die Zimmer waren etwas grindig und ein Dorffest war bis 4:00 früh ziemlich laut. Dafür war dann die Radroute ziemlich toll entlang des Flusses Rio Zamaro nach Loja. Es war zwar ein ziemliche Schlammschlacht, es regnete und war kalt aber trotzdem schön! Heute ist unser 2ter Ruhetag, das Wetter nicht super, waschen, trocknen, Rad putzen usw.

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