Nach 3 Tagen in Quito erfolgte der offizielle Start meines Abenteuers. Zuerst gings mit der gesamten Mannschaft zur Mitte der Welt-La Mitad del Mundo, ein riesiges Äquatordenkmal. war ziemlich imponierend. Zurück im Hotel nocheinmal Gepäck sortieren, was brauch ich täglich, Campingausrüstung, was wir weniger oft gebraucht.

Am nächsten Morgen aufs Radl und los gings. Ein erstes beschnuppern, wer ist gut drauf …….Erst durch die Stadt, massig Verkehr, dann auf die „Autobahn“ 2spurig + Radfahrstereifen. Das 2 Tage lang, Autos, Autos, Busse, LKWs usw. Gestank ohne Ende. Dann sind da noch die Hunde, die ganz plötzlich und unerwartet auftauchen. Da wird man ganz schön schnell, noch dazu auf einer Höhe von über 3.000m. Habe aber alle Angriffe mit weit überhöhten Puls gut überstanden. Dafür waren die nächsten Tage beeindruckend. Bis jetzt waren auch die Hotels immer recht nett. Das Essen jedesmal eine Überraschung, aber immer gut!

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